Salatbesteck „Hoop“ aus karbonisiertem Eschenholz von Stelton, Dänemark

Das Hoop–Salatbesteck, entworfen von Unit 10 für das dänische Label Stelton, besticht durch sein elegantes skandinavisches Design und das karbonisierte Eschenholz. Dabei wird die Oberfläche des Holzes mit einer traditionellen japanischen Methode verkohlt, um einen dunkleren Farbton zu erzeugen. Das Ergebnis: Tiefdunkle, satte Optik. Ganz natürlich. Ohne Beize oder andere Chemikalien. Ob zum Servieren von Salat oder Pasta, Hoop steuert immer die Extraportion Eleganz und Stil bei, die ein Essen zum Erlebnis macht. Reinigen Sie das edle Besteck mit warmem Wasser und einem milden Spülmittel. Ab und an freut es sich über eine Extrabehandlung mit Sonnenblumenöl.

Passend zum Salatbesteck gibt es übrigens eine Servierschale aus derselben Serie, die wir Ihnen unten verlinkt haben.

UNIT 10 wurde 1999 von der dänischen Designerin Anne Marie Raaschou-Nielsen und dem Kanadier Francis Cayouette gegründet und befindet sich im Zentrum von Kopenhagen. In dieser inspirierenden Umgebung nimmt das funktionale, humanistische Design in Form von Produkten und Möbeln Gestalt an. Gutes Design ist funktional und hochwertig, ja, aber immer auch ein Statement. Und es muss emotional berühren. Ansonsten bleibt es uninteressant. Ein bloßes Ding. Von der ersten Skizze bis zur endgültigen Ausführung steht diese Erkenntnis für UNIT 10 im Fokus. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Anne Marie und Francis hat so ihre ganz besondere, eigene DNA. Kreative Auseinandersetzung und dynamischer Dialog begleiten den kreativen Prozess um in der Synergie der individuellen Kompetenzen beider Formschaffender das Bestmögliche zu kreieren.

Stelton ist eines der berühmtesten Designlabels Dänemarks. Alles begann in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit einer Sauciere, die in Zusammenarbeit mit Danish Stainless entstand und besonders in den USA zum Inbegriff dänischen Designs avancierte. Dem späteren Geschäftsführer Peter Holmblad ist es zu verdanken, dass er seinen Schwiegervater, Designikone Arne Jacobson, für das Unternehmen gewinnen konnte: Die einfache Zeichnung einer Teekanne auf einer Serviette bei einem Familienessen setzte den Startpunkt für eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Nach drei Jahren intensiver Zusammenarbeit kam 1967 die Cylinda-Serie heraus. Erik Magnussen schließlich entwarf die ikonische EM77 Isolierkanne, die weltweit für warme oder kalte Getränke sorgt.

Heute arbeitet Stelton mit internationalen Designern und Architekten zusammen, um gleichermaßen Formschönes wie Funktionales herzustellen, ist beständig auf der Suche nach innovativen Ideen bezüglich Konzept, Design und Materialien.